1992

Die Geburt einer Idee.
Bei unserer früheren Firma hatten wir eine Sichtung des Weltmarktes der ERP Systeme vorgenommen. Detailierte Analysen und einige Testinstallationen führten zur Auswahl und letztlich zur Einführung und Nutzung eines klassischen ERP Systems. Wir entschlossen uns für das Produkt eines der Marktführer. Mehrere Hunderttausend Mark wurden für die Lizenzgebühren und Anpassungen investiert. Nach Einführung unseres "Firmen-Maßanzuges" trat dann erste Ernüchterung bei den Fachabteilungen ein. Anpassungen und Erweiterungen der "Standardsoftware" wurden über ein weiteres Jahr intensiv vorangetrieben. Unsere Erwartungen wurden nicht erfüllt.  

1994

Die grosse Enttäuschung.
Ein Releasewechsel des ERP-Herstellers nach nur einem Jahr machte unseren "Maßanzug" schlagartig unbrauchbar. Sämtliche Anpassungs- und Erweiterungsarbeiten mussten erneut erfolgen. Wie wir heute wissen, waren wir nicht allein mit dieser "Erfahrung". Ein grundlegendes architektonisches Software-Problem klassischer ERP-Systeme trat zu Tage.

1996

Der Start der Reise.
Diese Erfahrung, detallierte Kenntnis des ERP-Marktes und unsere langjährige Kenntnis der Internet-Technologien veranlassten uns 1996 eine Entwicklungsgesellschaft zu gründen. Nicht Warenwirtschaft und Co. wollten wir neu erfinden, sondern grundlegende Probleme klassischer ERP-Systeme lösen. 

1998

Die Umsetzung der Vision.
Nach 3 Jahren Entwicklung für die System- und Kommunikations-Architektur sowie der Entwicklungsumgebung  (JADE), stand die Basis, um mit Warenwirtschaft und Co. zu beginnen. Warenwirtschaft, Finanzbuchhaltung und Auftragsabwicklung wurden mit dieser effizienten Entwicklungsumgebung in nur 1 1/2 Mannjahren (!) marktreif erstellt. Dies war der Durchbruch zu einer neuen Generation von ERP-Systemen. Web-Basierung, Modularität, Flexibilität, schnelle Anpassbarkeit, gekoppelt erstmalig mit generischer Releasefähigkeit und einen Automatisierungskonzept waren erreicht.

1999

Erstes Ziel erreicht.
Wir hatten etwas geschaffen, das die "GartnerGroup"  in etwa zur gleichen Zeit als ein ERP II  System bezeichnete. Wir hatten das weltweit  erste ERP II  System marktreif entwickelt - und darüber hinaus einiges mehr !

2000

Erste Erfolge generiert.
Erste erfolgreiche Produktiveinsätze bei einem "Variantenfertiger für Türzargen" und die enorm schnelle Realisierung einer "E-Business-Plattform einer landesweiten Einkaufsgemeinschaft" veranlassten uns, unser Produkt, den Enterprise Solution Server, ESS, einem breiten Publikum vorzustellen.

2001

Den Durchbruch geschafft.
Zur Vermarktung und Weiterentwicklung des ESS gründeten wir die Pentaprise GmbH, mit Sitz in Zirndorf bei Nürnberg. Beim Besuch der SYSTEMS stellten wir ESS erstmals einem breiten Publikum vor, die Resonanz übertraft alle Erwartungen. 

2002

Erstmals Schwarze Zahlen geschrieben.
Der Gewinn wichtiger Projekte und Kunden zahlt sich auch in der Gewinn- und Verlustrechnung aus. Pentaprise schreibt erstmals schwarze Zahlen.

2004

Professionelle Partner.
Das Partnernetzwerk entwickelt sich mit hoher Geschwindigkeit. Eine Reihe von vertikalen Lösungen entstehen aus dem Kreis der Partner. Viele neue Firmen stossen zum Partnernetzwerk dazu. Das Wachstum der Pentaprise beträgt 38% gegenüber dem Vorjahr bei äusserst positivem Geschäftsergebnis.

2006

Gute Aussichten für die Zukunft.
Die Auftragsbücher sind zum Jahresbeginn gut gefüllt. Unsere Partner sind in konkreten Projektierungen. Ein weiteres grosses Projekt aus dem industriellen Fertigungsbereich geht Anfang des Jahres efolgreich produktiv. ESS Release 6 geht pünktlich zur Cebit an den Start. Spektakuläre neue Features für Java-basierte ERP II Systeme konnten technisch umgesetzt werden. Hieraus resultierende völlig neue Anwendungen erlauben unseren Kunden, unseren Partnern und uns neue Märkte zu erschliessen.
Der Markt bestätigt die Analysen der GartnerGroup und das ESS-Konzept. Pentaprise blickt selbstbewußt in die Zukunft.

2008

Kalender- und Ganttdiagrammdarstellung für zeitorientierte Daten.
Mit einer neuen Kalender- und Ganttdiagrammdarstellung eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten im Bereich der Groupwarefunktionalität, der Kapazitäts- oder der Projektplanung. Die Integration einer eigenen Dokumentenablage und Archivierung sowie die Anbindung an z.B. die Asterisk-Telefonanlage rundet die Gesamtfunktionalität für den Mittelstand ab.

2010

Anbindung an Telefonanlagen.
Die Anbindung an z.B. die Asterisk-Telefonanlage ermöglicht eine komfortable und kostengünstige CTI-Integration.

2011

Revisionssichere Dokumenten- und Emailarchivierung mit Zeitstempelsignatur.
Die Integration einer eigenen revisionsicheren Dokumenten- und Emailarchivierung auf Basis signierter Zeitstempel rundet die Gesamtfunktionalität für den Mittelstand ab.

 


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